2016 dachte ich gemeinsam mit zwei Freundinnen in einem "Dragon Dreaming" Workshop über die Möglichkeiten und die Umsetzung einer "Schule des Lebens" nach. Konkretisiert habe ich dann die Idee mit meinem Bruder Thomas, als wir 2017 einen Verein gründeten. Die Grundidee des Vereins ist, "Lernen" und "Meditation" miteinander zu verbinden. Unser erstes "Projekt" war die Organisation einer Lerngruppe für Jugendliche in Wien, wo die Lernmethode "Schaubildarbeit" im Mittelpunkt stand (hier kannst Du mehr über die Schaubildarbeit erfahren). Noch im selben Jahr übersiedelte die SDL nach Graz. Es fanden Informationsveranstaltungen und Meditationsabende statt. Wir nützten die Zeit, um uns zu vernetzen. 2018 hat sich die SDL wieder weiter entwickelt - sie ist zu meinem Projekt geworden, über das ich Vorträge, Seminare und Einzeleinheiten organisiere.
Bedeutender Mittelpunkt der SDL ist Meditation. Denn ich weiß, dass Veränderungen, die wir um uns erleben möchten, auf einer inneren Reife gründen müssen, um wirklich erfolgreich bzw. nachhaltig zu sein. So unterstütze ich Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Meditation
Aufregende Zeiten stehen uns bevor. Denn wir müssen lernen, wie wir nachhaltig in einer gemeinsamen Welt leben können. Die Ziele hierfür, sind u.a. im "Transformationsplan 2030" der UNO - den "Sustainable Development Goals" - definiert (siehe rechts). In meiner Arbeit setze ich mich mit den Möglichkeiten und der Umsetzung einer solchen nachhaltigen Veränderung auseinander. Mit der SDL möchte ich diesen Prozess unterstützen.
Mein Traum ist, mit der SDL Meditation in der Gesellschaft zu etablieren. Wo meditieren etwas ist, wie atmen. Und durch das Meditieren ein fundiertes Verständnis mit den großen "Faktoren der Veränderung" - den Emotionen, der Intuition und der Empathie - entsteht: Wir verstehen, was uns bewegt und wie wir uns nachhaltig weiterentwickeln können.
Dafür wünsche ich mir:
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