Träume leben!
"Lebe Deine Träume" ist das Motto der SDL. Darin verpackt sind ganz viele wichtige Überlegungen, die sich aus der Meditationspraxis ableiten. Dazu seht Ihr im Folgenden ein Schaubild - das ich hier Schritt für Schritt erkläre.

Bibliothek der Schaubilder
Die Schaubildarbeit beschreibt eine innovative Lernmethode, die von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen verwendet wird, um Wissen nachhaltig zu erwerben und zu vermitteln. Sie zeichnet sich vor allem durch die Möglichkeit aus, Lernen achtsam, kreativ und nachhaltig zu gestalten. Dabei stehen Meditationsprozesse im Mittelpunkt, die Lernende und Lehrende mit emotionaler Reife und intuitiver Einsicht begegnen lassen und wirklich voneinander lernen lassen. Die Lernmethode Schaubildarbeit...

Mit dem Intentionsdialog kann gezeigt werden, wie mit Sprache meditative Prozesse erlebbar gemacht werden können. Für Unerfahrene bietet der Intentionsdialog die Möglichkeit, die Welt des Unbewussten bzw. das eigene Unbekannte systematisch mit einem „Sprach-System“ (dem Intentionsdialog) zu erkunden. Die Meditierenden können dabei auch sehr gut von einem Lehrer bzw. einer Lehrerin begleitet werden. Das „Selbst“, Emotionen, Gedanken und Gefühle können erkannt, benannt, angenommen und dadurch...

Meditation entsteht dann, wenn wir unseren Fokus auf etwas richten. Der Fokus kann dabei auf den Körper, den Geist und/oder die Sprache gerichtet sein. Dabei werden wir uns dem bewusst, was ist...

Dieses Buch habe ich als Sprach-System erstellt. Darin sind Wörter zueinander in Beziehung gesetzt - sie beziehen sich aufeinander. Die Sinnhaftigkeit der Wörter entsteht aus der Beziehung der Wörter in diesem Sprach-System (die Du erlernen kannst) und Deiner Deutung. Grundlagen für dieses Sprach-System sind Erfahrungen und Erkenntnisse, die ich in meinem Leben gemacht habe - insbesondere meine praktische und theoretische Auseinandersetzung mit diversen Formen der Meditation...

Meditation verändert den Menschen. Sie kann nachhaltig gestaltet werden und findet auf den Ebenen Körper, Geist und Sprache statt...


"Manche Erwachsene kommen mir wie Freunde vor, Leute, zu denen ich Vertrauen haben und die ich um Rat fragen kann. Andere sind distanzierter, sie bleiben in ihrer abgeschlossenen Welt, zu der wir Jugendlichen keinen Zugang haben - für sie wünsche ich mir, dass sie sich in diese Richtung entwickeln, und vor allem möchte ich, dass die Erwachsenen aufhören, ständig über die Krise der Jugend zu sprechen und sich dabei ganz großartig vorkommen, als hätten sie das nicht genauso erlebt."

"O je, Erwachsene! Als erwachsen gilt, wer alt genug ist. Wir haben alle unser Etikett: Baby, Kind, Erwachsene, alte Leute oder von mir aus Senioren. Und in diesem ganzen Saustall sind die Erwachsenen am beliebtesten; ein Erwachsener ist ein denkender, gereifter, hartgesottener Mensch, der sich gewählt ausdrückt und realistische Ansichten hat. Wenn ein Jugendlicher diesen Kriterien entspricht, dann sagt man von ihm: >Er ist schon ganz schön erwachsen für sein Alter< Würg..."

"Nein echt, ich versteh nicht, warum Eltern immer rumkommandieren und nie versuchen, uns zu verstehen: Ich würde gern mal was anderes zu hören kriegen als den ganzen Tag nur Befehle. Das ist echt hart, wenn man immer nur herumkommandiert wird, als wäre man ein Roboter. Ich finde es schwer, mit Leuten zusammenzuleben, die auf jeden Fall immer recht haben, egal, was ich sage oder tue."

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